Hauptseite Fragen & Antworten Diskussion Impressum Weiterführende Seiten Produkte Videos

Updates
MagTrap
Das Buch
 
Was ist Ormus
Einführung
Barry's Antworten
Sam's Antworten
 
Gesundheitsaspekte
DNS-Reparatur
Anekdot. Wirkung
Ormus & Nahrung
 
David Hudson
Portland Vortrag
 
Ormus & Bewusstsein
Quant. Physik
Spirituell
 
Herstellung
Chemisch
MEOW
Magn. Fallen
 
Landwirtschaft
Garten
Kommerz. Tests
Eigene Tests
 

ORMUS - chemische Herstellungsmethoden

ORMUS chemische Herstellungsmethoden - Seite 3

[Seite 1]   [Seite 2]    [Seite 3]   [Seite 4]
 
WARNUNG

Sicherheitshinweis für die Dry-Methode

Das Material "Target Glacial Rock Dust" beinhaltet erhebliche Mengen an Aluminium, die zwar für Pflanzen tolerabel sind, für Menschen jedoch giftig. Pulverisierter Kalkstein, der für landwirtschaftliche Zwecke hergestellt wurde, kann erhebliche Mengen an Blei und Arsen enthalten. Diese Form von Kalksteinpulver sollte natürlich für den menschlichen Verzehr nicht herangezogen werden.

WARNUNG über die gleichzeitige Nutzung von ORME und Gematria Produkten

Falls bestimmte Produkte von der Firma Gematria zusammen mit M-State-Elementen eingenommen werden, scheint es Probleme zu geben. (www.gematria.com). Vier Menschen, die gleichzeitig solche Produkte mit ORME Produkten einnahmen, berichteten von Kopfschmerzen, Übelkeit und Bewegungskoordinationsproblemen. Diese Probleme wurden weniger und verschwanden, wenn entweder die Einnahme von ORME oder die Einnahme von Gematria Produkten beendet wurde. Die Produkte, um die es sich hier handelt, sind: "AloeMEM Gems (TM)" und "Laser Blue".

Eine Warnung bezüglich Wasser, das mit dem Salz des Toten Meeres hergestellt wird

Einige Leute bekommen Durchfall von den hohen Mengen an Magnesium, die in dem M-State Produkten 'Salz des Toten Meeres' enthalten sind. Der Prozentsatz an enthaltenem Magnesium kann signifikant gesenkt werden, indem der pH-Wert wieder gesenkt wird, nachdem er einmal auf 10,78 erhöht war.

Dinge, die man vermeiden sollte, wenn man ORMUS Produkte benutzt

Einige Dinge scheinen ORMUS Produkte in ihre metallische Form zu überführen. Diese sind u.a.
 
  • Ultraviolettes Licht kurzer Wellenlänge
  • Verflüchtigtes Stickoxid, wie z.B. in Smog
  • Sulfid (SO3), wie in einigen Salatdressings
  • Kohle, wie z.B. in angebrannten Nahrungsmitteln
  • Kohlenmonoxid, wie in Smog
     
    Quelle: Hudson Interview mit Binga vom 28. Juni 1996

    Einzelheiten der Wet-Methode

    Das Ziel ist es, den Ausfallpunkt zwischen 8,5 und 10,78 zu bekommen. Nachdem das Ausfallprodukt vorhanden ist, ist es wichtig, es sehr gut zu waschen. Das Waschen des Ausfallproduktes wird den pH-Wert in die Höhe von 8,5 bringen. Die M-State-Elemente befinden sich in dem Ausfallprodukt. Man kann dann den pH-Wert auf 4 oder 5 senken, und das Ausfallprodukt wird sich wieder auflösen, aber die M-State-Elemente werden sich immer noch in der Flüssigkeit befinden.
     
    Wenn Lauge in das Wasser, das diese M-State-Elemente in Lösung enthält, getropft wird, entstehen kleine Bereiche um den Aufprallpunkt der Laugentropfen, in denen die Konzentration an pH höher ist als im restlichen Wasser. In diesen Gegenden wird sich schneller Ausfallprodukt bilden, als in den übrigen. Dies sind die kleinen Wölkchen, die dort entstehen, wo die Lauge auf das Wasser trifft.
     
    Das Salz des Toten Meeres ist ein sehr gutes Experimentiermaterial, da es so viel Ausfallprodukt erzeugt. Anderes Material scheint diese kleinen Wölkchen von Ausfallprodukten um die Lauge herum nicht zu erzeugen, dennoch wird M-State-Material ausfallen. Da es nicht so konzentriert ist, wie bei einem Produkt, das aus Salz des Toten Meeres gewonnen wird, kann man es nicht sehen.

    Vorschlag für eine Methode zur Gewinnung von M-State-Material aus Meerwasser

  • 1. Filtere das Wasser gleich dort, wo du es pumpst.
  • 2. Nachdem das Wasser zum Verarbeitungsplatz gebracht wurde koche es für 15 Minuten, um es zu sterilisieren. Der Kochvorgang wird zudem die nachfolgende Reaktionsgeschwindigkeit erhöhen.
  • 3. Füge unmittelbar nach dem Abkochen tropfenweise Lauge hinzu, wie in der Wet-Methode beschrieben.
  • 4. Wasche das Ausfallprodukt mindestens 4 Mal.
  • 5. Falls das Endprodukt für längere Zeit aufbewahrt werden soll, koche es noch einmal und stelle den Behälter in einen anderen metallischen Behälter, um vor TM Strahlung zu schützen.

    Dry-Methode

    Behältermaterial
     
    Glasgefäße und solche aus rostfreiem Stahl sind sicher, so lange der pH-Wert nicht zu hoch oder zu tief ist. Wenn man das Material bei einem pH-Wert von 12 und darüber kocht und das für längere Zeit, so ist es besser, Polypropylen (PP), High Density Polyethylene (HDPE) oder Teflon (PTFE) zu benutzen. Glas ist in diesen Fällen nicht zu empfehlen, da die Lauge Silizium aus dem Glas herauslöst und damit das Ausfallprodukt verunreinigt.

    Chlorid Methode

    Diese Methode ist zur Herstellung eines in der Lösung befindlichen Chlorids gedacht, das aus dem weißen Ausfallprodukt jenes durch die verschiedenen in diesem Dokument beschriebenen Methoden gewonnen werden kann.
     
    Obwohl die Ausfallproduktmethode bei allen möglichen Heilungsprozessen zu wirken scheint, ist die Chlorid Methode in der Heilwirkung überlegen.
     
    Nachdem du das gewaschene Ausfallprodukt hast, lasse den pH-Wert wiederum absinken, bis das gesamte Ausfallprodukt wieder in Lösung gegangen ist. Da dies ein sehr niedriger pH-Wert sein wird, möglicherweise unter 1, wirst du danach den pH-Wert wieder auf ungefähr 3 erhöhen müssen und das sehr langsam im Verlaufe von 24 Stunden, indem eine molare Lösung von Natronlauge im Verlaufe von 24 Stunden hinzugefügt wird.
     
    Während du näher an den pH-Wert 3 herankommst, ist es sinnvoll, nur noch eine 1/10 molare Lösung zu verwenden. Es ist notwendig, einen gut kalibrierten pH-Meter zu verwenden, um die Messung hinreichend genau machen zu können. Es ist wichtig, den pH-Wert von 3 nicht zu überschreiten. Weiterhin sollte der pH-Wert für ungefähr 3 Stunden an diesem Punkt, nämlich 3, stabil bleiben. Das Geheimnis besteht darin, während dieser Zeit die Lösung frei von Ausfallprodukten zu halten. Falls sich doch Ausfallprodukte bilden, ist der pH-Wert zu schnell oder insgesamt zu hoch angestiegen.
     
    Die Durchführung erfolgt ungefähr in der Geschwindigkeit von einem Teelöffel Gemisch in ein Glas destilliertes Wasser 2 Mal am Tag. Falls du nicht destilliertes Wasser verwendest, so wird sich trotzdem ein Ausfallprodukt bilden.
     
    Frage: Ist diese etwas anstrengende Art und Weise den pH-Wert zu erhöhen unbedingt notwendig oder kann man auch ein bisschen ungenauer sein bei der Arbeit?
     
    Antwort: Es muss genau so gemacht werden, wie vorgeschrieben. Die Person, die diese Methode entwickelt hat, macht es manuell über eine Zeitspanne von 24 Stunden. Die Natronlauge muss unter ständigem Rühren der Lösung hinzugefügt werden, um die Entstehung lokal erhöhter pH-Werte zu vermeiden. Eine akkurate Messung des pH-Wertes ist absolut notwendig.
     
    Frage: Ist es möglicherweise gleichwertig, genügend Natronlauge hinzuzufügen, um den pH-Wert auf 3 zu erhöhen und das Ganze dann für 24 Stunden stehen zu lassen?
     
    Antwort: Der einzige Grund, warum der pH-Wert auf 3 sein muss, ist, damit die Lösung ohne Gefahr für Leib und Leben oral eingenommen werden kann. Ein geringfügig niedriger pH-Wert in einer höheren Verdünnung funktioniert ebenso.
     
    Bezugsquellen
    [Die hier für die USA angeführten Quellen sind im Originaldokument zu ersehen und für Europäer wenig sinnvoll]
     
    Eigenbauanleitung für einen Rührer und einen Titrierer
     
    [Seite 1]   [Seite 2]    [Seite 3]   [Seite 4]
     
  •   © Copyright 2014 Samvado Gunnar Kossatz          ORMUS - M-State - Information auf Deutsch