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ORMUS - M-State - Gesundheit

Gesundheit - Anekdotische Wirksamkeit von Ormus


ACHTUNG - Die folgenden Ausführungen sind wörtliche Übersetzungen der US-Seiten von Barry Carter. Sie stellen chemisch-medizinische historische Dokumente dar und sollen keinerlei Heilaussagen im rechtlichen Sinne beinhalten.
Beachte bitte beim Lesen der folgenden Zeilen, dass es sich nicht um wissenschaftlich nachgewiesene Erkenntnisse handelt, sondern um anekdotische Erzählungen und daraus abgeleitete Theorien.

Nachwachsen eines amputierten Katzenschwanzes

Die ist die Geschichte von Tut, der Katze.
Sie wurde im April 2003 geboren und von ihrer Mutter verstoßen.
 
Dana fand sie am 23. Mai auf ihrer Terrasse. Tut schrie den ganzen Tag und die Nacht durch bis zum 26. Mai.
 
Dana ließ ihn an dem Abend auf der hinteren Terrasse, weil wegen seiner Schreie niemand im Haus schlafen konnte.
Es gab eine starken Sturm in der Nacht, wodurch sogar ein Teil des Daches eines Nebengebäudes zusammenbrach.
 
Am nächsten Morgen fand man Tut auf der Veranda und ein Teil seines Schwanzes war fast vollständig abgetrennt.
Dieser Teil fiel dann am nächsten Tag von selbst ganz ab.
Hier sieht man den abgetrennten Schwanzteil.
Dana tat "Liquid Chi" und "Prime Enzymes" in sein Futter. Sie fütterte ihn auch mit "Cleopatras Milch" aus der Hand.
Hier sieht man wie der Schwanz anfängt nachzuwachsen.
Das rote Endstück ist neu geformt. Bis zum 14. August 2003 war er um fünf Zoll nachgewachsen.
Tut ist jetzt eine sehr aktive und glückliche Katze. Er leckt den Abschlussteil seines Schwanzes oft.
Hier sieht man den nachgewachsenen sowie den abgetrennten Teil im Vergleichsfoto.
Diese Ormus-Produkte bekommt Tut im Futter:
Cleopatra's Milk, Liquid Chi, Prime Enzymes, Sola und Zenergy.
Ein Fachmann namens John meinte dazu:
 
"Tut ist das höchstentwickelte Säugetier, bei dem ich jemals ein Blastema gesehen habe.
[Anm.d.Übers.: Normalerweise bilden primitivere Tiere wie Salamander Blasteme - eine Art Stammzellen - mit denen sie Extremitäten nachwachsen lassen können.
Höher entwickelte Tiere und Menschen haben diese Fähigkeit eigentlich verloren.]
 
Bevor ich eure Seite fand, habe ich alles von Hudson über Ormus gelesen und stellte die These auf, dass Ormus die neuroepidermale Verbindung in höheren Säugetieren wiederherstellt - und es scheint, als wenn das zutrifft.
Damit Regeneration passieren kann, müssen die Nervenenden die Dermis berühren - der epidermale Kontakt stoppt die Regeneration.
 
Der Grund für die fehlende Regenerationsfähigkeit der Säuger ist, dass nicht genügend Nervenenden in der Peripherie des Organismus existieren, um ausreichend Feedback des galvanischen Hautfeldes bis in das Gehirn über die Nervenbahnen zu leiten.
Ormus scheint den Zustand zu beheben. Vielleicht weil es die Leiterfunktion der vorhandenen Nervenbahnen verstärkt oder weil es selbst die Leitfähigkeit irgendwie herstellt.
So erlaubt es, dass genügend Informationen zum Gehirn gelangen, um die Regeneration zu erlauben.
 
Die Experimente von Marcus Singer an der 'Harvard Medical School' zeigten, dass zumindest 30% des Nervengewebes funktionieren muss, um Regeneration zu erlauben.
Mehr dazu findet ihr in dem Buch 'The Body Electric' von Robert Becker.
 
Ich habe nie mit einem so großen Tier Beobachtungen anstellen können.
Bitte lasst mich wissen, ob die Regeneration vollständig erfolgt; ich erwarte das allerdings, nachdem ich die bisherigen Bilder gesehen habe."

 
Im Februar 2010 hat Dana diese Bilder von Tuts wieder vollständig ausgewachsenem Schwanz gemacht.

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